Freitag, 23. September 2011

Baden an der Ceze

Eigentlich hatten wir geplant, dass Reinhard an der Ceze paddelt, aber der Fluss stellte sich als Flüsschen heraus und aus dem Paddeln wurde ein Baden. Ist ja fast das Gleiche. An diesem Fluss entstehen durch natürliche Hindernisse kleinere und grössere "Badeseen" in denen man wunderbar schwimmen kann!
Aber auch ein Biber, der ganz ungeniert neben uns am Kiesstrand seine Äste abnagt und zu seinem Nest oder Damm bringt, hat mit dem Wasserstand etwas zu tun:

Der Campingplatz ist herrlich ruhig, in einem alten Wald verborgen und nur über eine steile Schotterstrasse zu erreichen. Hier gibt es keinen Handyempfang, aber einen Hot-Spot.

Aber Langeweile kommt keine auf: ganz in der Nähe (man muss den Fluss zwei mal durchwaten) kann man ganz romantisch ein Felsentor erkunden.

Ein anderes Mal machten wir mit dem Auto einen Ausflug in das Ibie-Tal. Dieser Fluss hat überhaupt nur mehr im Frühling Wasser aber ganz romantische Brücken ohne Geländer und nur in eine Richtung befahrbar:

Lohnend war auch ein Ausflug zur alten kleinen Stadt Balazuc. Eine  Französin hat sich spontan angeboten, uns zu fotografieren.

Ruhige 10 Tage waren das, nun kommt Kultur dran. Aber davon das nächste Mal!

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