Samstag, 25. August 2012

Bulgarie II Rjachovo-Silistra 22.8.-25.8.12

Die Freundschaftsbrücke verbindet 2 Städte: Russe auf bulgarischer Seite und Giurgiu auf rumänischer Seite. Die "Freundschaft" der beiden Städte ist noch nicht sehr gross.
Wieder einmal 2 Impressionen auf der Strecke: 1. Spiegelbaum
2. unser Gust auf einer Sandinsel
Nun unser Platz in Pozharevo.

Sehr urig und etwas verlottert präsentiert sich unser Platz in Vetren.
Aber es gibt gehaltvolle Bohnensuppe oder Fischsuppe zum Abendessen.
Wir erleben derzeit eine Hitzewelle mit Temperaturen um die 40°C seit Tagen. Unterwegs ist es daher wichtig, genug zu trinken.
Eine Gruppe Österreicher beendet eine Tagesetappe.
und jeder Schatten wird zum ausgiebigen Erholungsschlaf genützt.
Silistra ist der letzte Übernachtungsplatz in Bulgarien.
Es geht weiter nach Osten, dem Donaudelta entgegen.

Dienstag, 21. August 2012

Von Novo Selo - Russe 11.8.-21.8.12 BULGARIEN

Dünn besiedelt ist das Ufer hier in Bulgarien. Aber friedlich geht es dahin auf der Donau. Auf dem folgenden Bild Julia und Franz.
Dann geht es durch die letzte Schleuse, Derdap II, vor dem Schwarzen Meer.
Das bisher einzige Gewitter seit Beograd erreicht uns bei Vidin.
Schnell werden die Boote herausgezogen.
Einige Sturmböen sind so stark, dass der Unterstand wegzufliegen droht.
Schnell ist es aber wieder schön und herrlich präsentiert sich ein Sandstrand bei Vidin.
In Vidin campen wir bei der Festung Baba vida. Das folgende Bild zeigt den Ausstieg und das Tor der Festung vom Wasser her.
Am Abend werden die Vertreter der teilnehmenden Staaten wieder vom Bürgermeister empfangen.
Schliesslich geht es nach einem Ruhetag wieder auf die Donau und die Boote müssen ins Wasser.
Die folgenden 3 Bilder zeigen Impressionen an der Strecke: Schattenspiel,
bulgar. Pferdewagen,
einsame Pause am Strand.
In Lom gibt es ein herzhaftes Abendessen in einer improvsierten Imbissbude.
Die wenigen Lokale, die es nun an der Donau gibt, sind von den TID-Teilnehmern überlaufen, wie dieses vor Ostrov.
Hier sieht man die Luxusduschen, die wir in Ostrov benützen durften.
Es ist schon fast finster, da kommen noch die letzten auf den Platz.
Manche Boote sind vom vielen Lasten-Schleppen schon richtig müde.

 Svistov ist eine Industriestadt, wie man an diesem "schaurig schönen" Sonnenuntergang sieht.
Es geht nun der 5.grössten Stadt Bulgariens Russe entgegen. Zuvor Rast an einer Sandbank.
In Russe sind es nun nur mehr 495km bis zum Schwarzen Meer.
Morgen geht es weiter gegen Osten, der aufgehenden Sonne entgegen.

Montag, 13. August 2012

Beograd - Brza Palanka 1.8. - 10.8.12

Nach einem Ruhetag in Beograd begeben sich die Paddler wieder auf die Donau. Der letzte grosse Abschnitt in Serbien beginnt. Nach dem Städtchen Vinca, mitten in einem fast unbewohnten Uferabschnitt Steht das urige Lokal "Africa". Dort machen wir Mittagspause. Übernachtet wird dann in Smederevo, wo wir ein gutes Gulasch mit Kartoffelpürree bekommen. Das haben sich die Paddler nach der anstrengenden Etappe verdient. Wunderbare Abendstimmung.
Impressionen an der Strecke: Streckpause im Wasser,
Pause ion Ram,

Hügelland in Serbien,
dürrer Baum.
In Veloko Gradisce campen wir im Stadtpartk.
Imposant ist die Festung Golubac am Abschnitt "Eisernes Tor".
Kurz voir der 2.Enge übernachten wir in Dobra auf einem Fussballfeld und die Fahrtenleiter der einzelnen Nationen sitzen am VIP-Tisch..
Die urigste Pause machen wir nahe Lepenski Vir, wo Einheimische in abgewrackten Wohnwägen für uns aufkochen.
Erdgeschichtliche Fachleute haben ihre Freude an solchen Felsformationen.
Ein Motiv am "eisernen Tor".
Vor uns, keine 2 Meter entfernt landet ein Storch auf der Ufermauer.
Hier gehören die Störche zum Stadtbild.-
Von Weitem ein Blick aufs "Eiserne Tor".
Eine der Engen wird von Reinhard durchfahren.
Auch eine Höhle ist durch das Aufstauen zu befahren.
Vor der Höhle gibt ein Trompeter mit einem aus einem Gartenschlauch gebastelten Instrument ein Ständchen.
Nächste Station ist Donji Milanovac.

Der Strand sieht von Weitem aus wie in Ägypten. Leider ist alles verschmutzt und das Wasser ist verkrautet.
Linksseitig liegt ein rumänisches Kloster.

Auch die Trajatafel kann Reinhard bewundern. Der römische Imperator  Trajan hat 100 Jahre nach Chr. eine Strasse und eine Brücke an der Donau erbauen lassen.

Gewaltige Ausmasse hat das Kraftwerk Derdap. Die Schleuse Derdap I geht auf.

Wir erreichen nun Kladovo, wo wir in einer Festungsanlage campieren dürfen.

Wir spazieren durch die Festung.

Am Abend grillen wir. Dazu brauchen wir den Schirm, um den Wind abzuhalten.

Und es geht weiter, der serbisch-bulgarischen Grenze entgegen.