Sonntag, 20. Mai 2012

Vom Menhir bis Dinan

Unseren ersten Menhir (das ist die Bezeichnung für einen aufrechten Stein) finden wir südlich von Dol.
Menhir de Champ Dolent (Menhir am Schmerzensfeld) wird er genannt, denn dort tobte einst eine Schlacht. Ihr seht deutlich, welch schwere Last auch ich zu tragen habe!
Nein, ich habe Reinhard nicht in einen Riesenstein verwandelt, sondern wir bestaunen dieses Riesending beide.
Weiter geht die Reise nach St.Malo. Hier seine beeindruckende Stadtmauer.
Wir umrunden auf ihr die dem Meer zugewandte Seite dieser Stadt.
Auf dem nächsten Bild versucht Reinhard den wilden Korsaren Robert Surcouf, den das Denkmal darstellt, nachzuahmen.
Von der Stadtmauer aus haben wir einen tollen Ausblick auf die Bucht von St.Malo mit den bei Ebbe trockengefallenen Schiffen.

Auch die folgende Strandidylle beobachten wir von dort aus.
Weiter geht es zum einzigen Gezeitenkraftwerk Europas. Es findet leider keine Führung statt, aber wir können eine ausrangierte Turbinenschaufel bewundern.
Weiter geht die Fahrt Rence aufwärts. Kleine dampfbetriebene Schiffe machen gerade eine Ausfahrt.
Nun kommen wir nach Dinan einer mittelalterlichen Stadt, die hoch über dem Fluß thront. Das folgende Bild zeigt den Hafen von Dinan mit der alten Brücke, die Napoleon III im Jahre 1833 eröffnete.
 Ein steiler Weg führt uns in die Stadt. Unterwegs haben wir einen tollen Blick auf unseren Stellplatz.
Schliesslich kommen wir in den Kern der Altstadt mit der Kathedrale und den Fachwerkhäusern.

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