Die Uferböschung ist oft steil und hoch an der Donau. Da kommt es den Paddlern wie ein Wunder vor,
wenn es wie hier in Paks einen Bootslift gibt.
Warum dieser Luxus? Ganz einfach. Das Atomkraftwerk besitzt diesen Kanuclub und verfügt natürlich über die Mittel diesen Lift und auch vorzügliche Sanitäranlgen hinzustellen.
Auch der Zeltplatz, den wir benützen dürfen, ist sehr schön.
Trotzdem: Atomkraft, nein danke! Etwas weiter stromabwärts kommt nämlich das Kühlwasser wieder in die Donau und das sieht so aus:
Bei diesem Wind wollen alle segeln. Viele haben aber nicht die geeigneten Mittel. Wir nennen sie die Mützensegler.
Schliesslich kommt Reinhard an der 1500km-Marke vorbei.
1000km liegen hinter ihm aber 1500km noch vor ihm. Und weiter geht die Fahrt durch märchenhafte Aulandschaften
der letzten Station in Ungarn, Mohacs, entgegen.
Dort bekommen wir ein gutes Abendessen mit einem Kuchen als Nachspeise. Die österreichische Mannschaft präsentiert sich in einheitlichem Outfit.
Das folgende Bild zeigt den Hauptplatz von Mohacs, der schon ein wenig orientalisch angehaucht ist.
Bevor die TID auf der Donau Ungarn verlässt, bekommen die Paddler ihren Pass wieder zurück; dann beginnt der Run aufs Wasser.
Die Strassen werden schlechter, die Dorfer seltener, die Natur aber immer wilder. Als letztes Bild für heute eine Impression auf dem Weg nach Serbien.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen