Die erste Station in Serbien ist Apatin.
Der Hafen ist neu gestaltet, wirkt sehr nüchtern und es liegen lauter alte, einfache Fischerboote drin.
Der Grenzübertritt von Serbien nach Kroatien und umgekehrt ist auch heute noch nicht ganz einfach, daher warten alle am Morgen geduldig auf ihren Reisepass.
Der erste Ort für uns in Kroatien ist Aljimas. Dort werden wir herzlich mit einer Folkloredarbietung und einem guten Abendessen auf einem großzügigen Platz empfangen.
Herrliche Abendstimmung am Anleger von Aljimas.
Ab dem Punkt, wo die Drau in die Donau mündet, die ja auch das Hochwasser der Mur führt, befindet sich mehr als genug Wasser in der Donau. Das wirkt sich auch positiv auf die Fliessgeschwindigkeit aus.
Bevor es wieder nach Serbien geht, besuchen wir Vukovar. Der Platz beim Ruderklub ist etwas beengt.
Abends gibt es hervorragendes Essen und Livemusik auf einem Restaurantschiff.
Wir sehen auch den zerschossenen Wasserturm dieser vom Krieg noch immer gezeichneten Stadt.
Von unserem nächsten Etappenziel Backa Palanka aus besuchen wir ein Brauereimuseum mit Bierverkostung der dazugehörigen grossen Brauerei.
Nun wird die Donau immer breiter und die Ufer einsamer, da nur wenige Orte die Urwüchsigkeit der Ufer unterbrechen.
Österreichische Ruderer, die auch an der TID teilnehmen, mit einer Powerfrau am Steuer zischen vorbei.
Aber auch in Serbien gibt es ab und zu die Möglichkeit einer Kaffeepause.
Wir erreichen Novi Sad, aber davon mehr im nächsten Beitrag.
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