Montag, 16. Juli 2012

Auf der Donau durch die Slowakei

Die Mündung der March bildet die Grenze zwischen Österreich und der Slowakei.
Bratislava ist eine faszinierende Stadt. Wir machen mit einem historisch anmutenden Vehikel eine sehr informative Rundfahrt und kommen dabei durch die älteste Strasse der Stadt,
am Martinsdom, in dem nicht weniger als 11 ungarische Könige gekrönt wurden
und am Holokaustdenkmal, das am Standort der ehemaligen Synagoge errichtet wurde, vorbei. Aber auch moderne Kunst wird einerseits durch geschickt aufgestellte Bronzestatuen
und andererseits durch extrem moderne Skulpturen dargeboten.
Der an der Donau gelegene Ruderklub, der schon etwas in die Jahre gekommen ist (ein wenig desolat),
hat uns für 2 Tage beheimatet. Es beginnt zu regnen und nach der grossen Hitze abzukühlen. Weiter geht die Fahrt nach Cunovo, dem erstren Kraftwerk auf slowakischer Seite. Dort sehen wir moderne Skulpturen im Park des dortigen Museums der modernen Kunst direkt bei der Schleuse.
Das Wetter bleibt schlecht und morgens bildet sich dichter Nebel über der Donau.
Das folgende Bild zeigt den Übernachtungsplatz im Altarm der Donau in der Nähe des Kraftwerks Gabcikovo bei Wind und Regen.
Mittags kommt immer wieder die Sonne durch und Reinhard macht Pause.
Aber auch spannende Momente gibt es bei der TID. Nachdem sich eine Paddlerin eine halbe Stunde lang nicht von einer Tonne bei starker Strömung befreien konnte, an der sie mit ihrem Bootswagen hängen geblieben war, machte die Gruppe eine Erholungspause.
Letzte Station in der Slowakei ist ein Ruderklub in Komarno.
Der Himmel ist stark bewölkt und es regnet häufig als wir die Slowakei verlassen und nach Ungarn aufbrechen.

1 Kommentar:

  1. Ahoi dem Bootsfahrer und Gute Fahrt der unermüdlichen Wohmobillenkerin!
    Weiterhin alles Gute,

    Kathi die wilde

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