Dort, wo die Fladnitz in die Donau mündet, bei Krems nämlich, passiert Reinhard mit einem lachenden und einem weinenden Auge die 2000-Kilometer-Marke. Einerseits hat er schon 500km hinter sich, andererseits aber noch 2000 Kilometer vor sich.
Zuvor kommt er noch an Stein an der Donau vorbei.
Direkt in Wien wird die Gruppe von einem heftigen Gewitter überrascht und wettert dieses unter einer Brücke ab.
Hildegard und Hansjörg besuchen uns und wir essen im River Point auf der Donauinsel gemeinsam zu abend.
Originelle Teilnehmer an der TID sind zum Beispiel ein kroatisches Boot mit Gartensessel, oder auch
tierische Teilnehmer wie Jannis mit Gattin und Hund.
Weiter geht die Fahrt durch die Hainburger Au. Beim Ausstieg in Orth an der Donau ist einiges los, denn es ist Jausenzeit.
Auch Reinhard macht eine Pause und wir genehmigen uns auf dem Restaurant-Schiff einen Eiscafe.
Nun erreicht die TID ihre letzte Station in Österreich, Hainburg.
Der Bürgermeister überreicht jedem Nationenvertreter, hier Reinhard für Österreich, einen tönernen Bierkrug als Gastgeschenk.
Damit haben die Teilnehmer der TID also nach Deutschland auch Österreich auf der Donau durchquert.
Spannende Sache, muss man schon sagen. Aber Österreich zu druchqueren ist ja was tolles. War auch sehr zufrieden mit meinem Urlaub in Österreich. Haben da in einer schönen Unterkunft genächtigt, glaub Strobl oder so hieß das. Sehr schön.
AntwortenLöschenLg Fritz